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IN DER NASE
Als erstes erstrahlt die zuckrige Süße tropischer Früchte – grüne Mango, Melone, Ananas. Dann räumt diese den Platz für gemäßigtere Noten, prickelnde Orangenschale, ein Hauch Mandarine. Der Wein atmet und offenbart seine Frische. Wie Blumen nach dem Regen. Das Gefühl von Pfingstrosen und Flieder.
AM GAUMEN
Der Wein entfaltete eine unmittelbare, starke Präsenz: breit, vollmundig, wuchtig. Es dominiert ein Gefühl von Pflanzensaft und die Aromen werden schnell von taktilen Eindrücken abgelöst. Die Materie breitet sich großzügig, entschlossen und zielgerichtet aus. Dann zieht sie sich wieder zusammen und enthüllt einen würzigen, pfeffrigen Wein. Die Energie hält lange an, bis zu einem brillanten, salzhaltigen Abgang.
2010. Der Winter ist streng, der spät gekommene Frühling trocken. Die kühlen Temperaturen wirken am Ende eines ausgesprochen sonnigen Jahrzehnts besonders überraschend. Der Sommer ist warm, ohne übertriebene Hitze. Ein idealer Verlauf, den zwei einzige Tage zunichte machen: Es gießt in Strömen und an den Reben entwickelt sich Botrytis. Besonders der Pinot Noir ist befallen.
Jetzt beginnt ein Wettlauf mit der Zeit: Die Trauben sind noch nicht ganz reif, aber man muss eine Entscheidung fällen. Und zwar schnell! Also konzentrieren sich sämtliche Dom Pérignon-Mitarbeiter darauf, Karten mit dem Reife- und Gesundheitszustand aller Weinberg-Parzellen aufzustellen. Jede Minute zählt.
Diese fachmännische Lagebeurteilung ermöglicht planvolles Vorgehen, um hervorragende Pinot Noirs noch zu retten. Und die Wette geht auf! Dom Pérignon erklärt den Jahrgang als „vor dem Untergang gerettet.“ Der Dom Pérignon Vintage 2010 hingegen entspringt der Intuition und meisterlichem Können.
599
Weinfakten
Farbe
Weiß
Rebsorte
Chardonnay
Pinot Meunier
Pinot Noir
Foodpairing
Als Aperitif
Fritto di Pesche
Geflügel
Gegrilltes
Meeresfrüchte
leichte Vorspeisen
leichter Fisch
roher Fisch
IN DER NASE
Als erstes erstrahlt die zuckrige Süße tropischer Früchte – grüne Mango, Melone, Ananas. Dann räumt diese den Platz für gemäßigtere Noten, prickelnde Orangenschale, ein Hauch Mandarine. Der Wein atmet und offenbart seine Frische. Wie Blumen nach dem Regen. Das Gefühl von Pfingstrosen und Flieder.
AM GAUMEN
Der Wein entfaltete eine unmittelbare, starke Präsenz: breit, vollmundig, wuchtig. Es dominiert ein Gefühl von Pflanzensaft und die Aromen werden schnell von taktilen Eindrücken abgelöst. Die Materie breitet sich großzügig, entschlossen und zielgerichtet aus. Dann zieht sie sich wieder zusammen und enthüllt einen würzigen, pfeffrigen Wein. Die Energie hält lange an, bis zu einem brillanten, salzhaltigen Abgang.